Traditionell beginnt die Hochgebirgssaison am 20. Juni, aber bei gutem Wetter (was in den Bergen bekanntlich die Zeiten angibt) öffnen viele Hütten früher, und sorgen schon im Frühjahr für eine Bewirtschaftung in den Höhenlagen.
So kann man sich bei den ersten Frühlingswanderungen auf die „Rast-Stätten“ der Berge freuen. Und auf leckere Polenta mit reichlich Fleischsoße oder geschmolzenem Käse, Knödel, Spinatnocken und Semmelknödel, Apfelkuchen und Strudel (warm mit einem Klecks Sahne ein Hochgenuss!). Auf der Speisekarte steht noch einiges mehr – und alles andere kann man sich direkt vom Wirt erzählen lassen, während er die herzlich willkommenen Gäste am Tisch bewirtet oder Ihnen, falls die Wanderung eine Übernachtung auf der Hütte vorsieht, ein Bett für die Nacht vorbereitet.