„Benvegnui! Willkommen! Und Glück auf!“
In den Östlichen Dolomiten gibt es eine verborgene alte Welt zu entdecken, mit seit Generationen überlieferten Sprachen, wild-romantischen Tälern und geheimen Orten.
Im Sommer zeigt sich das Val di Fassa als ruhige, gemächliche Bergwelt, die zwischen dem Tal und den Gipfeln zu schweben scheint. Eine „Mittelerde“, wo man rund um die Dörfer im Talgrund spazieren gehen kann und es versteckte Basalt-Wasserfälle zu entdecken gibt.
Wahrzeichen des Primiero-Gebiets ist das überragende Massiv der Pale di San Martino, aber es gibt auch eine unterirdische Welt zu erkunden: schon im Mittelalter gruben die Bergknappen hier Stollen ins Gestein, und suchten im Inneren der Berge nach Mineralien.
Im Val di Fiemme und im Val di Cembra kann man in gemütlichem Tempo Wanderungen unternehmen, die in die Stille der Wälder und durch Weinbergterrassen führen, um inmitten herrlicher Natur Körper und Geist zu regenerieren.