Reservatnetz Cembra - Avisio
Unversehrte, urwüchsige Natur
- Ein Rast im GreenGrill, um die Köstlichkeiten des Landes zu genießen
- Emotionen und Natur entlang des Sinnesweges Palù
- Der Pfad der alten Handwerksberufe: ein Sprung in eine andere Zeit
Alte Torfmoore, fast vergessene Landschaften, Heimat seltener Arten, so selten, dass sie beinahe unauffindbar sind. Unerwartete kleine Seen inmitten alter Lärchenwälder, malerische Sümpfe und, im Tal, der ungestüme Wildbach Avisio - Ausschnitte intakter, urwüchsiger Natur, kombiniert mit herzlicher Gastfreundschaft.
Um das Val di Cembra zu durchschauen, muss man die Hauptstraße verlassen, die das Tal in seiner gesamten Länge durchquert und in die bewaldeten Hänge eindringen. Zahlreiche und gut ausgeschilderte Straßen und Wege laden dazu ein, in die Natur einzutauchen und mit der Geschichte, den Traditionen, den Handwerksberufen und den Bräuchen der Bewohner dieser Täler, die im Laufe der Jahrhunderte die Landschaft geprägt und teilweise gebändigt haben, in Einklang zu treten.
Es ist nicht schwer, auf eine alte Mühle oder einen Steinbau zu treffen, einst Schauplatz alltäglicher, mit dem Wald verbundenen Aktivitäten. Kastanienwälder nahe des Talbodens, weiter hinauf Buchen und, noch weiter oben, eindrucksvolle Lärchen und Tannen. An die steilen Hänge klammern sich die terrassenförmig angelegten Weinberge, die das goldene Elisir, bekannt als Muller Thurgau, hervorbringen.
Das Val die Cembra ist genau richtig, um einzigartige Stellen aufzuspüren und die Atmosphäre eines Ortes zu atmen, in dem die Zeit still zu stehen scheint; ein Besuch lohnt sich ganz besonders, wenn die Wälder in den herrlichen Farben des Herbstes erstrahlen.