Uto Ughi am 10. Mai in Trient
Einer der größten italienischen Geiger aller Zeiten, Uto Ughi, wird am 10. Mai um 20.30 Uhr im Rahmen des Teatro Sociale von Trient ein Konzert geben.
Uto Ughi wird der Star eines Konzerts sein, das von der Cassa di Trento als Hommage an die Stadt organisiert wird und dessen Erlös einer Solidaritätsinitiative zugute kommt.
Konkret wird das Projekt des Kinderhospizes der Provinzialagentur für Gesundheitsdienste von Trient unterstützt.
Bei dieser Gelegenheit wird Uto Ughi vom Orchester I Virtuosi Italiani bei der Aufführung der Vier Jahreszeiten mit den Original-Sonetten von Antonio Vivaldi begleitet.
Maestro Ughi wird die Sonette von Vivaldi vor jeder Aufführung lesen und kommentieren, um dem Text seine ganze poetische Qualität zurückzugeben und die Musikalität der Verse und die der Noten seiner Geige hervorzuheben.
Auf der Bühne des Theaters wird Uto Ughi auf einer Guarneri del Gesù-Violine aus dem Jahr 1744 spielen, die einen warmen Klang mit dunklem Timbre hat und vielleicht eine der schönsten "Guarneri" ist, die es gibt, und auf einer Stradivari aus dem Jahr 1701, die "Kreutzer" genannt wurde, weil sie dem gleichnamigen Geiger gehörte, dem Beethoven die berühmte Sonate gewidmet hatte.
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UTO UGHI
Uto Ughi zeigte seit dem frühesten Kindesalter ein ausserordentliches Talent: schon im Alter von sieben Jähren spielte in der Öffentlichkeit die "Ciaccona" aus der Partite n° 2 von Bach und einige Kapricci von Paganini. Dann hat er seine Studien unter der Leitung von George Enescu, dem ehemaligen Lehrer von Yehudi Menuhin fortgesetzt.
Er war gerade dem letztgenannten verglichen, als er nur zwölf Jahre alt war und die Kritik schrieb damals: "Uto Ughi darf künstlerich und technisch ein reifer Vortragen betrachtet werden".
Seine grossen Tournées begann er mit Vorträgen in den wichtigsten europäischen Hauptstädten. Seitdem hat seine Laufbahn keinen Halt gekannt. Er spielte tatsächlich überall in der Welt, in den grössten Festspielen und mit den meist beruhmten Symphonieorchestren, worunter: die Concertgebouw von Amsterdam, die Boston Symphony Orchestra, die New York Philharmonic, die Washington Symphony Orchestra; die Philadelphia Orchestra und mit vielen anderen, unter der Leitung von Diregenten wie: Barbirolli, Bychkov, Celibidache, Cluytens, Chung, Ceccato, Colon, Davis, Fruhbeck de Burgos, Gatti, Gergiev, Giulini, Kondrascin, Jansons, Leitner, Lu Jia, Inbal, Maazel, Masur, Mehta, Nagano, Penderecki, Pretre, Rostropovich, Sanderlin, Sargent, Sawallisch, Sinopoli, Slatkin, Spivakov, Temirkanov.
Angesehen als einer unter den größten Geigerspielern unserer Zeit, ist er ein echter Erbe der Tradition, die in Italien den Geburtsort und Blüten der ersten großen Geigerschulen sah.
Uto Ughi beschränkt aber nicht seine Interessen nur auf die Musik, sondern spielt er ja auch eine erstklassige Rolle in dem Sozialleben unseres Landes. Er ist vor allem darin engagiert die Italienischen Kunstschätze zu beschützen. Mit Hinblick darauf, gründete er das Festspielt "Omaggio a Venezia", damit die Notwendigkeiten der Stadt bekannt gemacht werden, und um Spenden zu sammeln für die Wiederherstellung der historischen Denkmäler der Lagunenstadt.
Nachdem diese Erfahrung geendet war, hat das Festspiel " Omaggio a Roma" (von 1999 bis 2002) ihre ideale Erbe von der tätigen Verpflichtung gesammelt. Dieses Festspiel bezweckt auf die Verbreitung von dem großen internationalen Musikvermögen durch viele frei Konzerte für Zuhörer und die Auswertung von den jungen Talenten, die in den italienischen Konservatorien gelernt haben. Diese Ideale werden in 2003 wieder aufnehmen und jetzt werden sie von dem Festspiel "Uto Ughi per Roma" vorwärtsbringen. Uto Ughi ist der Erfider, Gründer und Musikarchitekt von diesem Festspiel.
Seit kurzem hat die Ministerpräsident ihn zum Präsindent von der Kommission, die eine Kommunikationsgkampagne für die Verbreitung von der klassiche Musik unter den jungen Leute studieren soll, ernannt. Am 4. September 1997 hat der Staatpräsident ihm für seine Künstlersverdienste die Ehrung von Cavaliere di Gran Croce verliehen.
In April 2002 hat er den honoris causa Doktortitel in Kommunikationsgwissenschaft bekommen.
Die Schallplattenaufnahmen von Uto Ughi mit der RCA Victor Red Seal (BMG) sind zahlreich. Fur genannte Gesellschaft hat er die Konzerte von Beethoven und von Brahms mit Sawallisch, das Konzert von Ciaikowski mit Sanderling, die Konzerte von Mendelsohn und von Bruch mit Prêtre, einige Sonaten von Beethoven mit Sawallisch am Piano, ein Konzert von Viotti, die Gesamtheit der Konzerte von Mozart, die “Vier Jahreszeiten” von Vivaldi, 3 Konzerte von Paganini (in der ungewöhnlicher Eigenschaft von Dirigent und Solist), das Konzert von Dvorak mit Leonard Slatkin und der Philarmonia Orchestra von London, und die Sonaten und Partiten von Bach für Geige Solo auf Schallplatte aufgenommen.
Die letzte zeitliche Schallplattenaufnahmen sind: „Il trillo del diavolo“ ( eine „live „ Platte, und ein von den wichtigsten virtuosen Stücke für Geige); der Konzert von Schumann unter der Leitung von Maestro Sawallisch mit dem Bayerischen Rundfunk ; die Konzerte von Vivaldi mit den Filarmonici di Roma; die spanische Symphony von Lalo mit der Rai Orchetsra von Torino und Burgos und „Violino Romantico“, eine Sammlung von emblematischen Stücke der Romantik für Geige, mit den Filarmonici di Roma (2013). Ein weiteres Ereignis von besonderer Bedeutung ist die Veröffentlichung des Buches „Quel Diavolo di un Trillo“ (2013): die Geschichte von einem Leben der Musik gewidmet.
Uto Ughi spielt auf einer Guarneri del Gesù Geige des Jahres 1744 welche einen warmen Ton und gleichzeitig eine der schönsten bestehenden Guarneri del Gesù Geigen.
Er spielt auch auf einer Stradivari Geige des Jahres 1701 gennant “Kreutzer” weil sie dem grossen Geigerspieler Kreutzer gehörte, wozu Beethowen die berühmte Sonate widmete.
Uto Ughi zeigte seit dem frühesten Kindesalter ein ausserordentliches Talent: schon im Alter von sieben Jähren spielte in der Öffentlichkeit die "Ciaccona" aus der Partite n° 2 von Bach und einige Kapricci von Paganini. Dann hat er seine Studien unter der Leitung von George Enescu, dem ehemaligen Lehrer von Yehudi Menuhin fortgesetzt.
Er war gerade dem letztgenannten verglichen, als er nur zwölf Jahre alt war und die Kritik schrieb damals: "Uto Ughi darf künstlerich und technisch ein reifer Vortragen betrachtet werden".
Seine grossen Tournées begann er mit Vorträgen in den wichtigsten europäischen Hauptstädten. Seitdem hat seine Laufbahn keinen Halt gekannt. Er spielte tatsächlich überall in der Welt, in den grössten Festspielen und mit den meist beruhmten Symphonieorchestren, worunter: die Concertgebouw von Amsterdam, die Boston Symphony Orchestra, die New York Philharmonic, die Washington Symphony Orchestra; die Philadelphia Orchestra und mit vielen anderen, unter der Leitung von Diregenten wie: Barbirolli, Bychkov, Celibidache, Cluytens, Chung, Ceccato, Colon, Davis, Fruhbeck de Burgos, Gatti, Gergiev, Giulini, Kondrascin, Jansons, Leitner, Lu Jia, Inbal, Maazel, Masur, Mehta, Nagano, Penderecki, Pretre, Rostropovich, Sanderlin, Sargent, Sawallisch, Sinopoli, Slatkin, Spivakov, Temirkanov.
Angesehen als einer unter den größten Geigerspielern unserer Zeit, ist er ein echter Erbe der Tradition, die in Italien den Geburtsort und Blüten der ersten großen Geigerschulen sah.
Uto Ughi beschränkt aber nicht seine Interessen nur auf die Musik, sondern spielt er ja auch eine erstklassige Rolle in dem Sozialleben unseres Landes. Er ist vor allem darin engagiert die Italienischen Kunstschätze zu beschützen. Mit Hinblick darauf, gründete er das Festspielt "Omaggio a Venezia", damit die Notwendigkeiten der Stadt bekannt gemacht werden, und um Spenden zu sammeln für die Wiederherstellung der historischen Denkmäler der Lagunenstadt.
Nachdem diese Erfahrung geendet war, hat das Festspiel " Omaggio a Roma" (von 1999 bis 2002) ihre ideale Erbe von der tätigen Verpflichtung gesammelt. Dieses Festspiel bezweckt auf die Verbreitung von dem großen internationalen Musikvermögen durch viele frei Konzerte für Zuhörer und die Auswertung von den jungen Talenten, die in den italienischen Konservatorien gelernt haben. Diese Ideale werden in 2003 wieder aufnehmen und jetzt werden sie von dem Festspiel "Uto Ughi per Roma" vorwärtsbringen. Uto Ughi ist der Erfider, Gründer und Musikarchitekt von diesem Festspiel.
Seit kurzem hat die Ministerpräsident ihn zum Präsindent von der Kommission, die eine Kommunikationsgkampagne für die Verbreitung von der klassiche Musik unter den jungen Leute studieren soll, ernannt. Am 4. September 1997 hat der Staatpräsident ihm für seine Künstlersverdienste die Ehrung von Cavaliere di Gran Croce verliehen.
In April 2002 hat er den honoris causa Doktortitel in Kommunikationsgwissenschaft bekommen.
Die Schallplattenaufnahmen von Uto Ughi mit der RCA Victor Red Seal (BMG) sind zahlreich. Fur genannte Gesellschaft hat er die Konzerte von Beethoven und von Brahms mit Sawallisch, das Konzert von Ciaikowski mit Sanderling, die Konzerte von Mendelsohn und von Bruch mit Prêtre, einige Sonaten von Beethoven mit Sawallisch am Piano, ein Konzert von Viotti, die Gesamtheit der Konzerte von Mozart, die “Vier Jahreszeiten” von Vivaldi, 3 Konzerte von Paganini (in der ungewöhnlicher Eigenschaft von Dirigent und Solist), das Konzert von Dvorak mit Leonard Slatkin und der Philarmonia Orchestra von London, und die Sonaten und Partiten von Bach für Geige Solo auf Schallplatte aufgenommen.
Die letzte zeitliche Schallplattenaufnahmen sind: „Il trillo del diavolo“ ( eine „live „ Platte, und ein von den wichtigsten virtuosen Stücke für Geige); der Konzert von Schumann unter der Leitung von Maestro Sawallisch mit dem Bayerischen Rundfunk ; die Konzerte von Vivaldi mit den Filarmonici di Roma; die spanische Symphony von Lalo mit der Rai Orchetsra von Torino und Burgos und „Violino Romantico“, eine Sammlung von emblematischen Stücke der Romantik für Geige, mit den Filarmonici di Roma (2013). Ein weiteres Ereignis von besonderer Bedeutung ist die Veröffentlichung des Buches „Quel Diavolo di un Trillo“ (2013): die Geschichte von einem Leben der Musik gewidmet.
Uto Ughi spielt auf einer Guarneri del Gesù Geige des Jahres 1744 welche einen warmen Ton und gleichzeitig eine der schönsten bestehenden Guarneri del Gesù Geigen.
Er spielt auch auf einer Stradivari Geige des Jahres 1701 gennant “Kreutzer” weil sie dem grossen Geigerspieler Kreutzer gehörte, wozu Beethowen die berühmte Sonate widmete.