Fest im Ortsteil "Ciajeole"
Stände mit ladinischen Spezialitäten, rustikale Tavernen, Tanz und toller musikalischer Unterhaltung beleben eines der ältesten Ortsteil von Moena für zwei Tage mit Festivitäten
Es ist der antikste Winkel von Moena. Sein Name stammt von "ciajea", Bezeichnung des Raumes, der einst der Käseherstellung diente. In den Scheunen, Häusern und Höfen des malerischen Viertels der "Fee der Dolomiten" gibt es Stände und rustikale Tavernenrnen mit ladinischen Spezialitäten, vor allem dem "Puzzone di Moena". Das Ganze wird von fröhlicher Volksmusik begleitet. Bei dieser Gelegenheit kann auch das Madonna geweihte Kirchlein besichtigt werden, ein achteckiger Barocktempel der Familie Sommavilla aus dem Jahre 1713 mit einem wertvollen Holzaltar und einem Altarbild von Giovanni Felicetti.
Samstag, 6. Juli, ab 11 Uhr: Aperitif auf der Platz, Öffnung der Küche ab 12 Uhr, Nachmittagsimbiss mit hausgemachten Kuchen und Strauben (hausgemachte Süssigkeiten in der charakteristischen Schneckenform), Abendessen und Live-Musik mit den "Bònderes", einem bekannten lokalen Akkordeon- und Gitarrenduo, von 20 bis 23.30 Uhr. Sonntag, 7. Juli, ab 11 Uhr: Aperitif auf der Platz, Öffnung der Küche ab 12 Uhr, Nachmittagsimbiss mit hausgemachten Kuchen und Strauben, Abendessen und Live-Musik von 19 bis 22.30 Uhr mit "Volxalp", einem jungen, etablierten Akkordeon- und Gitarrenduo.
Organisiert von den Freiwilligen des "Grop de Ciajeole". Das Viertel kann vom Dorf aus zu Fuß erreicht werden. An den beiden Festtagen ist die Straße vom "Dante" Brunnen zur Kirche "Madonnina" für den Autoverkehr gesperrt. In der Nähe gibt es keine Parkplätze.
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