Ausstellung "Su pei monti a guerreggiar, Guerra 1914-1918"
Im Inneren des Krieges: Relikte, Schützengräben und Geschichten von der Front im "Stala de la Nenola".
Im kleinen und eindrucksvollen ehemaligen Stall von Frau Nenola di Someda bietet der historische Verein "Sul fronte dei ricordi" eine immersive und einzigartige Ausstellung: Fotografien, Waffen, Munition, Uniformen und Alltagsgegenstände, die während der Restaurierungsarbeiten in den Gebieten der Front von Costabella, Monzoni und Cima Bocche geborgen wurden. Zu den Erinnerungsstücken gehören Rekonstruktionen eines Grabens, eines Maschinengewehrnests und eines militärischen Schlafsaals, die die Besucher direkt in die Atmosphäre der Kampflinien versetzen.
Nur wenige Schritte entfernt befindet sich das Fort Someda, das 1898 vom österreichisch-ungarischen Militäringenieur erbaut wurde und von außen besichtigt werden kann. Es wurde 1915 in ein Militärlager umgewandelt und verleiht der Route einen authentischen Touch.
Anlässlich der Hundertjahrfeier wurde ein Teil der Sammlung in das Theater Navalge verlegt, was die Ausstellung "1914-1918 La Gran Vera" bereicherte. Der Erste Weltkrieg: Galicien - Dolomiten" mit Unterstützung des Ladinischen Kulturinstituts. Nicht zu versäumen ist auch die Ausstellung „Krieg gegen den Krieg“ (2005), eine Sammlung von Fotografien über die Schrecken des Konflikts, die die Wanderer auf dem Klettersteig Bepi Zac weiterhin zum Nachdenken und Erinnern anregen.
Die historischen Wege von Costabella, Col Margherita und Fango sind reich an verschanzten Feldern, die für diejenigen sichtbar sind, die auf dem Weg zum San Pellegrino-Pass unterwegs sind und für immer die Spuren einer Vergangenheit bewahren, die dazu einlädt, nicht vergessen zu werden.
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