1. Die Route nach dem Niveau an Übung und Kondition aller Teilnehmer auswählen
Dabei sind die Länge, die Höhenunterschiede und eventuelle technische Schwierigkeiten zu berücksichtigen, sowie die Kondition und Erfahrung aller Beteiligten.
2. Bevor man aufbricht die Route eingehend planen
Sinnvoll ist, sich die zu begehenden Wege zu notieren und dabei vor allem auf Abzweigungen und Kreuzungen zu achten. Auch die Rastmöglichkeiten entlang der Strecke sollte man bedenken und einplanen. Wenn man die Route heruntergeladen hat, kann man sie auch offline anschauen.
3. Geeignete Kleidung und Ausrüstung wählen
Beim Wandern in den Bergen sind Wanderschuhe und -stöcke, Rucksack mit Wasserflasche, eine Regenjacke, Proviant, eine Stirnlampe, eventuelle Kleider zum Wechseln und ein Erste-Hilfe-Set unerlässlich.
4. Sich den Profis der Berge anvertrauen
Von Bergführern, Hüttenwirten oder Wanderleitern kann man ebenso verlässliche wie nützliche Informationen über die Umweltbedingungen auf den Bergrouten erhalten. Im Zweifelsfall sollte man nicht zögern, sie um Rat und Hilfe zu fragen.
5. Manchmal lieber umkehren …
Wenn sich Anzeichen von Müdigkeit und Überanstrengung zeigen, Zweifel über die Strecke auftauchen oder das Wetter sich verschlechtert, ist es besser, umzukehren und den bekannten Weg zurückzugehen, als sich ins Ungewisse vorzuwagen.