In der kleinen ladinischen Welt der Dolomiti di Fassa
Erholung in den Bergen des Weltkulturerbes
Im Val di Fassa scheint alles am rechten Platz zu sein. Die Gipfel gehören zu den am meisten bewunderten der Welt, die Wiesen sind weitläufig, die Dörfer gepflegt, die Häuserfassaden, die Brunnen und Plätze, alles zeugt von Sorgfalt. Einige kleine Kirchen haben spitze Kirchtürme mit dem unverwechselbaren, mit Holzschindeln gedeckten Dach.
Im Val di Fassa gibt es etwa 6.000 Menschen, die noch Ladinisch sprechen, eine Ausdrucksform der Fassa-Kultur, die in Sitten und Gebräuchen, in Geschichte und Traditionen, in der Architektur und auch bei Tisch mit Stolz gepflegt wird. Probieren Sie die Fortaes fassane (frittiertes, schneckenförmiges Dessert), sie sind wirklich köstlich am Ende einer Mahlzeit oder als Zwischenmahlzeit!
Der Catinaccio mit den Torri del Vajolet, der Latemar und die Marmolada passen so gut zu den Farben des Sonnenauf- und -untergangs. Ein wahrhaftes Spektakel, das man auch im Herbst noch gut beobachten kann, da die Liftanlagen und Berghütten ihre Öffnungszeiten verlängern.
Klettern ist an sich schon schön, aber wenn Sie es mit Yoga, Trekking und Mountainbiking kombinieren, werden Sie sich rundum wohlfühlen und zudem ideal auf den Winter vorbereitet sein.